Hallo liebe Leser :),
dies soll nun die erste Buchrezension sein, die ich - also Toni - hier veröffentlichen werde. Zur Erklärung: wir veröffentlichen, da wir wie schon erwähnt, getrennt voneinander wohnen und wir oft unterschiedliche Meinungen zu gleichen Büchern haben.
Also, das Buch was ich euch heute vorstellen will heißt Der Märchenerzähler von Antonia Michaelis, das Buch ist beim Oetinger Verlag in Hamburg erschienen und ich selbst habe es vor gut einem halben Jahr gelesen. Trotz der immerhin 446 Seiten hatte ich es binnen eines Tages durch. Kurz gesagt: Die Geschichte hat mich einfach gefesselt, der Schreibstil nicht mehr losgelassen und ich habe bis zum Ende hin mit den beiden Hauptfiguren mitgefiebert.
In dem Buch selbst geht es um Anna & Abel die praktisch aus Gesellschaftlich komplett unterschiedlichen Ebenen kommen. Die beiden sind fast 18 Jahre alt und machen im selben Kurs in dem Jahr, in dem das Buch spielt ihr Abitur, Abel verkauft nebenbei auf dem Schulhof Drogen - aus welchem Grund wird später im Buch erklärt -, Anna fühlt sich wie magisch von ihm angezogen und beginnt ihm hinterher zu schleichen und versucht das Geheimnis um seine Person herauszufinden und verliebt sich langsam in den Abel, den sie kennen lernt: Den liebevollen großen Bruder, der Märchen für seine kleine Schwester erzählt.
Doch immer mehr wird das Mädchen in ein Verbrechen, Morde und Abel's Vergangenheit hinein gezogen...
Zusammengefasst ist das Buch sehr spannend und lesenswert. Man rätselt bis zum Ende mit und eine gewisse Vorahnung auf den Mörder - die sich später leider auch bestätigt hat - ist mir schon während dem Lesen gekommen, trotzdem wollte ich einfach nicht daran festhalten, habe mich mehrmals von meinem Weg abbringen und immer wieder überraschen lassen.
Frau Michaelis zieht einen roten Faden und eine Masche aus Geheimnissen durch die ganze Geschichte und spätestens am Ende verfällt man dabei ins Nachblättern und erst dann fallen einem einige Dinge auf, die man vorher kaum beachtet hat. Genial ausgedacht und vor allem genial geschrieben!
Allerdings würde ich persönlich das Buch niemandem mit schwachen Nerven empfehlen, da die Geschichte einen wirklich nicht mit Samthandschuhen anpackt und das Ende einfach unendlich traurig ist.
-- des weiteren noch einen schönen Winternachmittag, LG Toni
dies soll nun die erste Buchrezension sein, die ich - also Toni - hier veröffentlichen werde. Zur Erklärung: wir veröffentlichen, da wir wie schon erwähnt, getrennt voneinander wohnen und wir oft unterschiedliche Meinungen zu gleichen Büchern haben.
Also, das Buch was ich euch heute vorstellen will heißt Der Märchenerzähler von Antonia Michaelis, das Buch ist beim Oetinger Verlag in Hamburg erschienen und ich selbst habe es vor gut einem halben Jahr gelesen. Trotz der immerhin 446 Seiten hatte ich es binnen eines Tages durch. Kurz gesagt: Die Geschichte hat mich einfach gefesselt, der Schreibstil nicht mehr losgelassen und ich habe bis zum Ende hin mit den beiden Hauptfiguren mitgefiebert.
In dem Buch selbst geht es um Anna & Abel die praktisch aus Gesellschaftlich komplett unterschiedlichen Ebenen kommen. Die beiden sind fast 18 Jahre alt und machen im selben Kurs in dem Jahr, in dem das Buch spielt ihr Abitur, Abel verkauft nebenbei auf dem Schulhof Drogen - aus welchem Grund wird später im Buch erklärt -, Anna fühlt sich wie magisch von ihm angezogen und beginnt ihm hinterher zu schleichen und versucht das Geheimnis um seine Person herauszufinden und verliebt sich langsam in den Abel, den sie kennen lernt: Den liebevollen großen Bruder, der Märchen für seine kleine Schwester erzählt.
Doch immer mehr wird das Mädchen in ein Verbrechen, Morde und Abel's Vergangenheit hinein gezogen...
Zusammengefasst ist das Buch sehr spannend und lesenswert. Man rätselt bis zum Ende mit und eine gewisse Vorahnung auf den Mörder - die sich später leider auch bestätigt hat - ist mir schon während dem Lesen gekommen, trotzdem wollte ich einfach nicht daran festhalten, habe mich mehrmals von meinem Weg abbringen und immer wieder überraschen lassen.
Frau Michaelis zieht einen roten Faden und eine Masche aus Geheimnissen durch die ganze Geschichte und spätestens am Ende verfällt man dabei ins Nachblättern und erst dann fallen einem einige Dinge auf, die man vorher kaum beachtet hat. Genial ausgedacht und vor allem genial geschrieben!
Allerdings würde ich persönlich das Buch niemandem mit schwachen Nerven empfehlen, da die Geschichte einen wirklich nicht mit Samthandschuhen anpackt und das Ende einfach unendlich traurig ist.
-- des weiteren noch einen schönen Winternachmittag, LG Toni
